Wie würden Sie die Beziehung zu ihrem Körper beschreiben? Fühlen Sie sich wohl mit sich? Oder ist die Beziehung eher durch Unzufriedenheit, Scham oder sogar Ekel geprägt? Bewerten sie ihren Körper als „zu dick“, „zu dünn“ oder „nicht schön genug“? Versuchen Sie ihren Körper durch Diäten, Sport oder sogar Schönheitsoperationen zu kontrollieren oder zu verändern? Welche Rolle spielt ihr Körper und ihr Aussehen in anderen zwischenmenschlichen Beziehungen?
Welche Rolle spielt das Thema Essen in ihrem Leben. Dient es ihnen hauptsächlich dazu, ihren Körper mit allen Nährstoffen zu versorgen. Stellt Essen ein Genuss für sie dar? Oder erfüllt es auch andere Funktionen wie sie? Z. B. zur Beruhigung oder Belohnung nach einem stressigen Arbeitstag? Hilft Ihnen Essen dabei bestimmte Gefühle wie Traurigkeit, Wut oder eine innere Leere weniger zu spüren. Gibt ihnen kontrolliertes (restriktives) essen oder sogar zu hungern dabei, ein Gefühl der Kontrolle?
Ziel dieser Gruppe ist es, die Beziehung zum eigenen Körper zu verändern und Selbstakzeptanz und einen wohlwollenderen Umgang mit sich selbst zu erlernen. Gemeinsam ergründen wir die Funktionen von den verschiedenen Essverhaltensweisen und versuchen alternative Strategien (z. B. im Umgang mit Emotionen) zu erlernen.
Noch ausstehend
Montags von 14:00-15:40 (100 Minuten)
Dr. Florian Grikscheit
gesetzlich Versicherte
Max. 6 Teilnehmer*innen
Die Kosten werden von allen gesetzlichen Versicherungen übernommen
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psychotherapie.
Hagebusch, Dr. Grikscheit & Kollegen
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